Ein vollbeladener Hänger fuhr mit großer Hellasbesetzung am 19. Oktober nach Würzburg zur traditionsreichen Bocksbeutelregatta. Jens und Gabi sorgten dafür, dass alle unsere Boote heil ankamen und fuhren natürlich auch ihren Mixed Zweier..
Entgegen der bescheidenen Wettervorhersage blieb es bis auf morgentliche kurze Schauer den ganzen Regattatag trocken. Katrin und Sybille starteten als erste und gewannen sogleich den Frauendoppelzweier, am Nachmittag holten sie sich den zweiten Sieg im Masterszweier.
Anna ging als nächste im Mastersfrauenvierer in einer Renngemeinschaft mit der Germania und Hamm an den Start und konnte sich ebenfalls ein Radaddelchen und einen Bockbeutel sichern. In diesem Jahr gab es für alle Sieger auch noch ein Glas zum 100 jährigen Jubiläum des Würzburger Regattavereins obendrauf.
Der AH-Achter mit Walter Scheller, Wolfgang, Erwin, Franz. Bernd K., Hans, Siegfried und Michael mit Steuermann Leo schlug mangels Gegner die Zeitvorgabe, das aber mit sagenhaften eineinhalb Minuten.
Der „junge“ Achter mit Franz, Erwin, Michael, Jens, Karsten, Bernd K., Wolfgang und Steuermann Leo machte es genauso gut wie die „Alten“ und schlug zwei gegnerische Renngemeinschaften.
Karsten freute sich diesmal ganz besonders, konnte er doch die Zeit mit einem herausragenden Ergebnis schlagen.
Connie und Michael hatten das größte Gegnerfeld im Mixed Zweier E. Nach zwei Abmeldungen waren noch sechs Mannschaften zu besiegen. Die beiden erledigten das souverän und landeten mit 14 Sekunden Vorsprung auf dem ersten Platz. Unbesiegt in Würzburg seit 8 Jahren.
Einen zweiten Platz gab es für Andreas und die leider etwas verschnupfte Anna im Mixed-Zweier C. Weitere dritte Platzierungen errangen Barbara im Juniorinnen-Einer, Manfred und Thomas Herold im MM 2x D sowie Thomas Heemeyer und Christian im MM 2x C.
Viel Spaß hatte, wie man auf dem Foto sieht, auch unsere Damenmannschaft: Dagmar, Angela, Ramona und Deike ließen sich ausnahmsweise mal von Thomas rumkommandieren.
Johannes fuhr auch mal wieder mit nach Würzburg. Seinen Einer gewann er natürlich ganz souverän. Spannender wurde es im Vierer ohne der leichten Senioren, da es gegen den Europameister im Lgw 4- ging. Auch dieses gewannen die vier mit 13 Sekunden Vorsprung.